Die unterschiedlichen verschiedenen Klassen, dienen lediglich als Richtlinien, Waffen und Ausrüstung könnt ihr bis zu einem gewissen Maß selbst wählen! Allerdings müss die Qualität der Ausrüstung mit der Klassenbeschreibung kompatibel sein!

Mönch: Ein gläubiger Pilger, der oftmals mit Armeen oder auch Söldnertrupps reist um ihnen göttlichen Beistand zu gewähren. Sein Wort zählt unter den Gemeinen des Volkes viel und so mancher ist auch ein fanatischer Hexenjäger mit kämpferischem Talent!

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Priester: Die Überbringer vom Wort Gottes, was sie sagen sollten sogar Offiziere und Bürgermeister beachten, denn sie überbringen das göttliche Mandat und wenn man ihrem Wort nicht folgt zieht man sich den Zorn der Kirche schneller zu als man denkt!

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Inquisitor: Das ultimative Werkzeug Gottes, begleitet von einer Garde bestehend aus sechs Arkankriegern des Feuerzweiges, können diese Männer praktisch jeder Mann und jede Frau auf den Scheiterhaufen bringen! Zu ihrem eigenen Schutz genießen sie überdies eine umfangreiche Kampfausbildung!

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Soldaten: Gibt es in jeder Variation. Gut bewaffnet selten gut gerüstet und mit viel zu viel Mut um wirklich gesund zu sein. Wenn sie engagiert und einfallsreich sind, sind rasche Aufstiege in der Befehlskette durchaus möglich…vorausgesetzt man versteht sich darauf seine Gegen/Mitstreiter auszustechen. Ob nun im Nahkampf oder im Fernkampf, diese Kerle findet man überall auf dem Schlachtfeld und auch überall in den Kneipen…

Steigt auf zum... (Hier gelangt man an einen Scheideweg, entweder steigt man zum Unteroffizier aus, oder tritt den Weg eines Arkankriegers an, welcher dem Unteroffizier und jeder anderen wieterführenden Klasse zwar überlegen ist, jedoch selbst jeder Meisterklasse unterlegen ist.)

Unteroffizier: Die Unteroffiziere einer jeden regulären Armee. Besser gerüstet und besser bezahlt haben diese Kerle das Recht von Berufswegen her Idioten zu sein!

(Nur von Nahkämpfern beschreitbar) Arkankrieger: Dieser Pfad des Kriegers, hat sich ein Lossagen von der so genannten Zivilisation vorgenommen haben, wenngleich sie auch als Wächter eben dieser fungieren. Sie werden in jeweils einem der vier Zweige der Elemente geschult, diese wären:

Feuer: Sie können praktisch alles anzünden inklusive der eigenen Rüstung. Darüber hinaus sind sie gegen jedes irdische Feuer immun. Um ihre Talente anzuwenden, müssen sie ihre Ziele jedoch berühren.

Wasser: Wenn man es genau nimmt Eis. Können bei langem Körperkontakt sogar Menschen gefrieren lassen. Können Eiszapfen von jedem Körperteil aus in Sekundenschnelle erzeugen und es in einem kleinen Gebiet schneien lassen. Darüberhinaus können sie Wasser manipulieren, was so manchen Mann schon dazu bewogen hat zu glauben er habe den Messias gesehen, wie dieser über Wasser ging.

Erde: Verflucht stoisch und ausgesprochen stur, sind diese Vertreter ihres Ordens im wahrsten Sinne des Wortes, harte Nüsse. Sie können ihre Rüstung innerhalb weniger Augenblicke mit einer zentimeterdicken Haut aus Granit überziehen. Allerdings können nur die Besten sich währenddessen noch bewegen. Nämliches gilt für ihre Waffen oder Fäuste, wobei sie letztere zu klobigen Steinkeulen anschwellen lassen können.

Luft: Die leicht labilen Vertreter des Zweiges der Luft, können diese wie festen Boden benutzen. Jedoch nur für kurze Zeit, vor Rundflügen ist daher abzuraten. Außerdem können sie den Wind als Waffe benutzen, der schärfer schneidet als Stahl. Auch ihre Reflexe und die ihres Gegenübers können sie beeinflussen. (Kann nicht mehr aufsteigen! Gilt für alle 4 Zweige!)

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Offizier: Die Befehlshaber der Armeen! Prunkvoll gerüstet, oftmals zu Angehörigen des niederen Adels gemacht und fürstlich bezahlt! Sind sie die Einzigen Männer auf dem Schlachtfeld, die genug Geld haben um fett zu sein. Jeder Offizier erhält eine spezielle Ausbildung, die ihn jedem Ritter und sogar einem Spezialisten überlegen macht. Außerdem hat er oftmals den Befehl über eine ganze Streitmacht. (500-1000 Mann)

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Ritter: Die berittene Elite der größeren Reiche oder im Falle Chudans die reguläre Armee. Schwer gerüstet, schwer bewaffnet und im Kampf ausgebildet, haben Ritter mindestens ein Pferd. Ihre Aufstiegschancen sind sehr stark begrenzt und einer der edlen des Schlachtfeldes, muss schon eine oder mehrere große, sehr große Leistungen vollbracht haben um zum Rittmeister oder im Falle Chudans, zum Chevalier befördert zu werden. (Starke Startklasse, steigt daher nur nach sehr langer Zeit zur Dritten Stufe auf oder wird und bleibt ebenfalls Arkankrieger)

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(Nur von Nahkämpfern beschreitbar) Arkankrieger: Dieser Pfad des Kriegers, hat sich ein Lossagen von der so genannten Zivilisation vorgenommen haben, wenngleich sie auch als Wächter eben dieser fungieren. Sie werden in jeweils einem der vier Zweige der Elemente geschult, diese wären:

Feuer: Sie können praktisch alles anzünden inklusive der eigenen Rüstung. Darüber hinaus sind sie gegen jedes irdische Feuer immun. Um ihre Talente anzuwenden, müssen sie ihre Ziele jedoch berühren.

Wasser: Wenn man es genau nimmt Eis. Können bei langem Körperkontakt sogar Menschen gefrieren lassen. Können Eiszapfen von jedem Körperteil aus in Sekundenschnelle erzeugen und es in einem kleinen Gebiet schneien lassen. Darüberhinaus können sie Wasser manipulieren, was so manchen Mann schon dazu bewogen hat zu glauben er habe den Messias gesehen, wie dieser über Wasser ging.

Erde: Verflucht stoisch und ausgesprochen stur, sind diese Vertreter ihres Ordens im wahrsten Sinne des Wortes, harte Nüsse. Sie können ihre Rüstung innerhalb weniger Augenblicke mit einer zentimeterdicken Haut aus Granit überziehen. Allerdings können nur die Besten sich währenddessen noch bewegen. Nämliches gilt für ihre Waffen oder Fäuste, wobei sie letztere zu klobigen Steinkeulen anschwellen lassen können.

Luft: Die leicht labilen Vertreter des Zweiges der Luft, können diese wie festen Boden benutzen. Jedoch nur für kurze Zeit, vor Rundflügen ist daher abzuraten. Außerdem können sie den Wind als Waffe benutzen, der schärfer schneidet als Stahl. Auch ihre Reflexe und die ihres Gegenübers können sie beeinflussen. (Kann nicht mehr aufsteigen! Gilt für alle 4 Zweige!)

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Rittmeister/Chevalier: Das prunkvollste Stück Stahl, das es auf dem gesamten Schlachtfeld zu sehen gibt. Die Chevaliers sind die Elite der Elite und damit das Epitome eines jeden Rittersmanns. Schnitter im Korn, die im Alleingang ganze Soldatentrupps niedermachen können. Gepanzerte Rösser, gepanzerte Körper und das edelste, was die Waffenkammer des Reiches zu bieten hat.

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Söldner: Wenn man sie bezahlt sind sie ein Segen, tut man es nicht sollte man anfangen zu laufen oder sich ducken und warten bis es aufhört wehzutun. Söldner sind die klassischen erfahrenen Soldaten, die sich für eine nicht unbeträchtliche Summe anheuern lassen. Sie stellen eine gute Balance zwischen den schweren Rittern und den eifrigen Soldaten dar. Erfahren und meistens hervorragend ausgerüstet, sind sie am ehesten für schnelle Kriege geeignet. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine, außer natürlich man brennt darauf getötet zu werden oder den ehemaligen Chef zu töten…Ansichtssache.

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Söldnerhauptmann: Bessere Bezahlung und der Oberbefehl über einen Haufen von bis zu fünfzig Mann. Ansonsten ändert sich nicht wirklich etwas. Allerdings ist man in dieser Position für üblich bereits ein Veteran vieler Schlachten.

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Offizier: Die Befehlshaber der Armeen! Prunkvoll gerüstet, oftmals zu Angehörigen des niederen Adels gemacht und fürstlich bezahlt! Sind sie die Einzigen Männer auf dem Schlachtfeld, die genug Geld haben um fett zu sein. Jeder Offizier erhält eine spezielle Ausbildung, die ihn jedem Ritter und sogar einem Spezialisten überlegen macht. Außerdem hat er oftmals den Befehl über eine ganze Streitmacht. (500-1000 Mann)

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Rittmeister/Chevalier: Das prunkvollste Stück Stahl, das es auf dem gesamten Schlachtfeld zu sehen gibt. Die Chevaliers sind die Elite der Elite und damit das Epitome eines jeden Rittersmanns. Schnitter im Korn, die im Alleingang ganze Soldatentrupps niedermachen können. Gepanzerte Rösser, gepanzerte Körper und das edelste, was die Waffenkammer des Reiches zu bieten hat.

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Bitte vorerst keine Wanderer mehr! Diese Grenze wird bei Zeiten wieder aufgehoben, doch zur Zeit haben wir NUR Wanderer!

Wanderer: Unter Wanderer kann man viel verstehen. Ob das nun der Pilger ist, der auf der Suche nach Vergebung durch die Lande reist oder ein Irrer mit einem Schwert, der alles angreift, was nicht bei drei auf dem Baum ist, kann man dabei für sich selbst entscheiden. Doch meistens verstehen sie etwas von dem was sie tun, auch wenn sie oftmals selbst nicht so genau wissen was das eigentlich ist.

Wanderer
Schwertkämpfer
Bogenschütze

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Spezialist: Wenn man von Wanderern spricht, wäre das hier der Marathonläufer! Ein Meister seiner Zunft, egal ob das nun den Schwertkampf oder das Rezitieren von Gedichten betrifft! Einem jeden Ritter im Kampf überlegen, sollte selbst er sich nicht mit den Arkankriegern anlegen. Man hat schon so manchen Berserker unter den Spezialisten getroffen, der aus purer Lust am Kampf diese Position erreicht hat.

Philosoph
Spezialist
Scharfschütze

(Nur von Nahkämpfern beschreitbar) Arkankrieger: Dieser Pfad des Kriegers, hat sich ein Lossagen von der so genannten Zivilisation vorgenommen haben, wenngleich sie auch als Wächter eben dieser fungieren. Sie werden in jeweils einem der vier Zweige der Elemente geschult, diese wären:

Feuer: Sie können praktisch alles anzünden inklusive der eigenen Rüstung. Darüber hinaus sind sie gegen jedes irdische Feuer immun. Um ihre Talente anzuwenden, müssen sie ihre Ziele jedoch berühren.

Wasser: Wenn man es genau nimmt Eis. Können bei langem Körperkontakt sogar Menschen gefrieren lassen. Können Eiszapfen von jedem Körperteil aus in Sekundenschnelle erzeugen und es in einem kleinen Gebiet schneien lassen. Darüberhinaus können sie Wasser manipulieren, was so manchen Mann schon dazu bewogen hat zu glauben er habe den Messias gesehen, wie dieser über Wasser ging.

Erde: Verflucht stoisch und ausgesprochen stur, sind diese Vertreter ihres Ordens im wahrsten Sinne des Wortes, harte Nüsse. Sie können ihre Rüstung innerhalb weniger Augenblicke mit einer zentimeterdicken Haut aus Granit überziehen. Allerdings können nur die Besten sich währenddessen noch bewegen. Nämliches gilt für ihre Waffen oder Fäuste, wobei sie letztere zu klobigen Steinkeulen anschwellen lassen können.

Luft: Die leicht labilen Vertreter des Zweiges der Luft, können diese wie festen Boden benutzen. Jedoch nur für kurze Zeit, vor Rundflügen ist daher abzuraten. Außerdem können sie den Wind als Waffe benutzen, der schärfer schneidet als Stahl. Auch ihre Reflexe und die ihres Gegenübers können sie beeinflussen. (Kann nicht mehr aufsteigen! Gilt für alle 4 Zweige!)

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Meister: Mord auf zwei Beinen ist das Einzige, was auf sie zutrifft, völlig egal aus welcher Perspektive man es betrachtet. Der Schwertmeister/Meisterschütze ist der König des Schlachtfeldes und dominiert im Alleingang ganze Scharen von Feinden. Selbst die Arkankrieger müssen ihn fürchten! Der Magier ist das Ergebnis jahrelangen Studiums, der das Gefüge der Welt verstanden hat und jedes der Elemente nach seinem Belieben beeinflussen kann. Feuerwände, Stürme, Erdbeben. Mit genug Zeit könnte ein Magier eine ganze Stadt im Alleingang zerstören. Doch wer würde ihn so etwas schon ungestört tun lassen…

Magier
Schwertmeister
Meisterschütze

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Die folgende Option steht jeder Charakterklasse unter im Regelwerk beschriebenen Umständen zur Verfügung!

Die Apostel: Die Diener der Engelshand sind die Apostel, beinahe unsterbliche Kreaturen, die ein Dasein auf Erden fristen, welches keine Emotionen beinhaltet außer einer ziellosen Gier und dem Drang Menschenfleisch zu verzehren. Diese Apostel besitzen menschenähnliche bis menschliche Gestalt und unglaubliche Kraft. In ihrer wahren Gestalt, zeigen sie sich als ihre spirituelle Bestie, in deren Erscheinung auch ihr eigener Körper enthalten ist. Gigantische Schlangen mit einem Menschenkopf als Zunge, kolossale Schnecken mit einem zweiten Gesicht in der Stirn oder einfach riesige Minotaurus oder Zentauren. Kein Apostel gleicht dem anderen, denn kein Mensch besitzt den gleichen inneren Instinkt. Nur unsagbar grausame Ereignisse im Leben eines Menschen der im Besitz eines Gottsteines ist, erlaubt es ihnen die Fünf zu beschwören, um im Austausch gegen etwas, der Opferung einer geliebten Person oder einem erreichten sehnlichsten Wunsch, die Unsterblichkeit zu erlangen…